Die Grundlagen der biologischen Zahnmedizin

Die Grundlagen der biologischen Zahnmedizin

Was ist im biologischen D-Tox Zahnzentrum eigentlich anders als beim „normalen“ Zahnarzt? Viele Interessenten stellen uns häufig die Frage, was die biologische Zahnmedizin von der herkömmlichen Zahnmedizin unterscheidet. In unserem Blogartikel erfahren Sie, was die biologische Zahnmedizin sowie ihre Grundlagen ausmacht und wie sie sich von konventioneller Zahnmedizin unterscheidet.

Was ist biologische Zahnmedizin?

Biologische Zahnmedizin beschäftigt sich mit der ganzheitlichen Betrachtung der Gesundheit. Bei dieser medizinischen Ausrichtung steht die Wiederherstellung der Zahngesundheit im Fokus. Im Gegensatz zur konventionellen Zahnmedizin legt die biologische Zahnmedizin besonderen Wert auf den Schutz der Zahngesundheit und damit auch auf die Mehrausgaben, die hierfür entstehen können. Die Grundlagen der biologischen Zahnmedizin sind von der Überzeugung geprägt, dass die Gesundheit im Körper miteinander verknüpft ist. Demnach kann eine Erkrankung im Mund auch zu Veränderungen im restlichen Körper führen. Deshalb werden bei der biologischen Zahnmedizin nicht nur die Zähne, sondern auch das Zahnfleisch und die Kiefergelenke als bedeutende Einflussfaktoren für die Gesamtgesundheit betrachtet.

Die biologische Zahnmedizin ist eine umfassende Herangehensweise an die Zahngesundheit, die im Einklang mit dem Körper agiert. Sie legt besonderen Wert auf die Vermeidung giftiger Substanzen wie Quecksilber, das bei konventioneller Zahnmedizin noch häufig zum Einsatz kommt. Vor allem in der heutigen Zeit, in der ein gesunder Lebensstil immer wichtiger wird, ist die biologische Zahnmedizin eine Möglichkeit, die Gesundheit von Zähnen und Körper in Einklang zu bringen.

Ein biologischer Zahnarzt hat eine andere Herangehensweise an die Zahngesundheit als ein herkömmlicher Zahnarzt. Biologische Zahnärzte nutzen bei der Behandlung von Zahnproblemen alternative Heilmethoden und achten besonders auf die Verträglichkeit von Materialien. Auch die Entfernung von Amalgamfüllungen und die damit verbundene Ausleitung von Schwermetallen gehören zu den Verfahren, die in der biologischen Zahnmedizin zum Einsatz kommen.

Warum ist biologische Zahnmedizin wichtig für die Zahngesundheit?

Biologische Zahnmedizin ist ein wichtiger Teilbereich der modernen Zahnheilkunde. Es geht darum, nicht nur die Symptome von Zahnproblemen zu behandeln, sondern auch die eigentlichen Ursachen zu erkennen und zu beseitigen.

Die Zahngesundheit ist ein wichtiger Aspekt für die gesamte Gesundheit des Menschen. Das liegt daran, dass die Zähne und das Zahnfleisch eine wichtige Rolle bei der Nahrungsaufnahme und Verdauung spielen. Die Zähne sind auch ein wichtiger Teil für die Sprache und das Aussehen des Gesichts. Eine schlechte Zahngesundheit kann ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen, einschließlich Infektionen, Entzündungen und Schmerzen.

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Unterschiede zwischen konventioneller und biologischer Zahnmedizin

 

Biologische Zahnmedizin

 

Herkömmliche Zahnmedizin

  • Augenmerk auf den gesamten Körper
  • Behandlung lediglich im Mundraum
  • Körper allgemein gesünder machen
  • Zähne gesünder machen
  • Alle potentiellen Stressfaktoren im Mund werden beseitigt. 
  • Schmerzen, kaputte Zähne oder Zahnfleischprobleme im Mundraum werden behandelt.
  • Genau das, was dem einzelnen Patienten guttut, wird behandelt.
  • Patient wird aufgrund der Diagnose mit standardisierten Behandlungen behandelt. 
  • Natürliche Stoffe für Kronen, Füllungen und Zahnersatz
  • Teils äußerst schädliche, metallhaltige Materialien (Amalgam & Quecksilber)
  • Sensitiver, einfühlungsreicher Umgang mit Patienten, es wird auf Hintergrundthemen eingegangen.
  • Oft massenhafte Abfertigung der Patienten, wo weder die Geschichte noch andere Wehwehchen im Körper miteinbezogen werden.
  • Alle Metalle, toten Zähne und chronische Entzündungsherde werden Schritt für Schritt beseitigt. 
  • Zähne werden so lang wie möglich im Mundraum behalten und Schmerzen werden mit chemischen Stoffen akut behandelt. 

Grundlagen der biologischen Zahnmedizin

Die biologische Zahnmedizin ist ein Ansatz, der die ganzheitliche Gesundheit des Patienten in den Mittelpunkt stellt und dabei die Wechselwirkungen zwischen dem Mundraum und dem restlichen Körper berücksichtigt. Sie beruht auf folgenden Grundlagen:

  1. Ganzheitlicher Ansatz: Die biologische Zahnmedizin betrachtet den Menschen als Ganzes und berücksichtigt die Verbindung zwischen Mundgesundheit und allgemeiner Gesundheit. Es wird angenommen, dass Probleme im Mundraum Auswirkungen auf den gesamten Körper haben können und umgekehrt.
  2. Amalgamfreie Zahnheilkunde: Biologische Zahnärzte verwenden keine Amalgamfüllungen, da diese Quecksilber enthalten. Stattdessen werden alternative Materialien wie Komposite, Keramik oder Gold verwendet.
  3. Biokompatibilität von Materialien: Bei der biologischen Zahnmedizin wird darauf geachtet, dass die verwendeten Materialien im Mundraum gut verträglich sind und möglichst keine allergischen Reaktionen oder andere unerwünschte Effekte hervorrufen.
  4. Ganzheitliche Diagnostik: Neben der herkömmlichen zahnärztlichen Diagnostik werden auch ganzheitliche Ansätze angewendet. Dazu gehören zum Beispiel Tests auf Unverträglichkeiten oder Allergien gegen bestimmte Materialien.
  5. Schonende Behandlungsmethoden: Biologische Zahnärzte setzen auf möglichst schonende Behandlungsmethoden, um gesunde Zahnsubstanz zu erhalten. Dazu gehören minimalinvasive Techniken, Laserbehandlungen und der Einsatz von ozonisiertem Wasser zur Desinfektion.
  6. Entgiftung und Ausleitung: Wenn im Mundraum problematische Materialien wie Amalgamfüllungen entfernt werden, legen biologische Zahnärzte großen Wert auf eine sorgfältige Entgiftung und Ausleitung, um eventuelle Schadstoffe aus dem Körper zu entfernen.
  7. Betonung der Prävention: Die biologische Zahnmedizin legt großen Wert auf Prävention und eine gute Mundhygiene, um Mundkrankheiten vorzubeugen und die allgemeine Gesundheit zu fördern.

Materialien und Methoden

Bei der Materialauswahl wird auf natürliche, metallfreie Stoffe gesetzt. Besonders Keramik wird gerne für Keramikkronen, Inlays und Keramikimplantatenverwendet. Auf den Einsatz von Metallen wird auf Basis der Grundlagen komplett verzichtet, um die Metallbelastung des Körpers so gering wie möglich zu halten.

Diagnostik

In der herkömmlichen Zahnmedizin wird zur Diagnose hauptsächlich ein herkömmliches Röntgenbild des Kiefers und der Zähne gesetzt. Bei biologischen Zahnbehandlungen kommen jedoch um einiges mehr Diagnosemethoden vor.

Im D-Tox Zahnzentrum werden in der Diagnostik unter anderem folgende Methoden angewendet:

  • Elektroakkupunktur
  • Messung der Mundströme
  • Messung der Giftstofffreisetzung von Zahnfüllungen
  • 3D Röntgen
  • Diverse Funktionstests

Therapie

Bei der biologischen Zahntherapie wird besonders auf die Natürlichkeit der verwendeten Stoffe geachtet. Der Patient wird mitsamt seiner Vorgeschichte behandelt und alle Metalle, toten Zähne und chronischen Entzündungsherde beseitigt.

Zudem ist die Prophylaxe zur Vorbeugung von Zahnproblemen ein wichtiges Thema in der biologischen Zahnmedizin. Durch Vitamininfusionen werden die Heilungsprozesse nach Eingriffen unterstützt und Angstpatienten genießen eine stressfreie Behandlung dank spezieller Behandlungsarten.

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Zahngesundheit und biologische Zahnmedizin

Zusammenhang zwischen Zahngesundheit und Körpergesundheit

Die biologische Zahnmedizin betrachtet den Zusammenhang zwischen Zahngesundheit und Körpergesundheit. Dabei werden nicht nur die Zähne als isoliertes Gebilde betrachtet, sondern auch die umliegenden Gewebe und der gesamte Körper einbezogen. Grundlagen sind dabei die Zusammenhänge zwischen Entzündungen im Mundraum und verschiedener Erkrankungen im Körper.

Ein biologischer Zahnarzt untersucht nicht nur die Zähne und das Zahnfleisch, sondern auch mögliche Belastungen durch Amalgamfüllungen oder problematische Materialien im Zahnersatz. Eine mögliche Belastung durch eingeleitete Stoffwechselgifte im Mundraum kann negative Auswirkungen auf den Stoffwechsel in anderen Körperregionen haben.

So können beispielsweise Entzündungen im Mundraum zu Entzündungen des Herz-Kreislauf-Systems führen. Auch andere Krankheiten können durch Entzündungen im Mundraum begünstigt werden, wie zum Beispiel Diabetes oder Arthritis.

Umgekehrt können auch Erkrankungen des Körpers die Zahngesundheit beeinflussen. So kann eine Chemotherapie beispielsweise zu einer Entzündung des Zahnfleisches führen, oder auch eine Unterversorgung mit bestimmten Nährstoffen die Gesundheit der Zähne negativ beeinflussen.

Der Zusammenhang zwischen Zahngesundheit und Körpergesundheit ist eng und sollte daher bei der Behandlung von Zahnproblemen immer berücksichtigt werden. Ein biologischer Zahnarzt arbeitet daher eng mit anderen Fachärzten zusammen, um eine optimale Gesundheitsversorgung seiner Patienten sicherzustellen.

Prävention von Zahnerkrankungen durch biologische Zahnmedizin

Biologische Zahnmedizin beschäftigt sich wie erwähnt mit der ganzheitlichen Betrachtung der Gesundheit. Bei dieser medizinischen Ausrichtung steht die Wiederherstellung der Zahngesundheit im Fokus. Im Gegensatz zur konventionellen Zahnmedizin legt die biologische Zahnmedizin besonderen Wert auf den Schutz der Zahngesundheit und damit auch auf die Mehrausgaben, die hierfür entstehen können.

Die Grundlagen der biologischen Zahnmedizin sind von der Überzeugung geprägt, dass die Gesundheit im Körper miteinander verknüpft ist. Demnach kann eine Erkrankung im Mund auch zu Veränderungen im restlichen Körper führen. Deshalb werden bei der biologischen Zahnmedizin nicht nur die Zähne, sondern auch das Zahnfleisch und die Kiefergelenke als bedeutende Einflussfaktoren für die Gesamtgesundheit betrachtet. Ein biologischer Zahnarzt hat eine andere Herangehensweise an die Zahngesundheit als ein herkömmlicher Zahnarzt.

Biologische Zahnärzte nutzen bei der Behandlung von Zahnproblemen alternative Heilmethoden und achten besonders auf die Verträglichkeit von Materialien. Auch die Entfernung von Amalgamfüllungen, Titanimplantaten und die damit verbundene Ausleitung von Schwermetallen gehören zu den Verfahren, die in der biologischen Zahnmedizin zum Einsatz kommen. Die biologische Zahnmedizin ist eine umfassende Herangehensweise an die Zahngesundheit, die im Einklang mit dem Körper agiert. Sie legt besonderen Wert auf die Vermeidung giftiger Substanzen wie Quecksilber, das bei konventioneller Zahnmedizin noch häufig zum Einsatz kommt. Vor allem in der heutigen Zeit, in der ein gesunder Lebensstil immer wichtiger wird, ist die biologische Zahnmedizin eine Möglichkeit, die Gesundheit von Zähnen und Körper in Einklang zu bringen.