Amalgam entfernen in München und Umgebung

D-Tox Zahnzentrum für biologische Zahnmedizin in Rosenheim bei München

 

Unsere Zahnärzte im D-Tox Zahnzentrum nahe München verfolgen das Ziel, Ihre natürliche Balance wiederherzustellen und Sie auf Ihrem Weg zu ganzheitlicher Gesundheit zu unterstützen. Nach einer umfassenden Diagnostik entfernen wir schädliche Metalle und andere toxische Stoffe aus Ihrem Mund- und Kieferbereich.

Eine häufige Quelle für Metallbelastungen im Körper sind Amalgamfüllungen, die aus gesundheitsschädlichen Metallen wie Kupfer, Zinn, Silber und Quecksilber bestehen. Wir sind darauf spezialisiert, diese Materialien unter strengen Sicherheitsvorkehrungen zu entfernen und durch biologisch verträgliche Alternativen zu ersetzen – für Ihre langfristige Gesundheit und Vitalität.

Sichere Entfernung von Amalgam­füllungen

In erfahrenen Händen bei Ihrer Zahnsanierung

Bei der Entfernung von Amalgamfüllungen verwenden wir einen sogenannten Kofferdam, eine Gummiabdichtung, die verhindert, dass Amalgampartikel über die Schleimhäute oder den Verdauungstrakt aufgenommen werden. So stellen wir sicher, dass die Metallbelastung mit der Entfernung der Füllung sofort gestoppt wird und Ihr Körper in eine Erholungsphase übergehen kann.

Um Sie zusätzlich vor dem belastenden Quecksilberdampf zu schützen, versorgen wir Sie während des Eingriffs über eine Atemmaske mit Sauerstoff. Spezielle, langsam rotierende Einmal-Hartmetallfräser minimieren die Freisetzung von Quecksilber durch Erhitzung während des Bohrvorgangs.

Zur Unterstützung der Entgiftung und Stärkung Ihres Immunsystems bieten wir Ihnen zudem gerne Vitamininfusionen an.

D-TOX und Ausleitungstherapie

Für eine biologische und gesunde Zukunft

Nach der Entfernung Ihrer Amalgamfüllungen ersetzen wir diese durch biologisch verträgliche und ästhetisch hochwertige Materialien, wie zum Beispiel Keramik-Inlays. Vorab testen wir individuell die optimale Verträglichkeit der Füllstoffe für Sie.

Wir empfehlen Ihnen zudem eine ganzheitliche Entgiftungstherapie, um das in Ihrem Körper eingelagerte Quecksilber auszuscheiden. Bereits vor der Entfernung der Amalgamfüllungen erhalten Sie hoch dosierte Vitalstoffe, Vitamine und Spurenelemente, die die körpereigenen Entgiftungsprozesse unterstützen und mögliche Nebenwirkungen reduzieren.

Unsere Patienten berichten nach einer erfolgreichen Quecksilberausleitung und Störfeldsanierung häufig von einer spürbaren Verbesserung ihres allgemeinen Wohlbefindens.

Detox Ausleitungstherapie

Füllungen aus Amalgam - GUT ZU WISSEN

Risiken, Lösungen und Gesetzeslage zu Amalgam

Quecksilber ist hochgiftig und ein großer Bestandteil von Amalgamfüllungen. So wundert es auch nicht, dass beim Amalgam entfernen die Amalgamreste als hochgiftiger Sondermüll entsorgt werden müssen. Dennoch setzen Zahnärzte die Legierung seit Jahrhunderten ein, um löchrige Zähne damit zu füllen. Und obwohl in Ländern wie Schweden seit 2008, Norwegen seit 2009 und in Russland bereits seit Ende der 1970er-Jahre Amalgamverbot herrscht, erfreuen sich Amalgamfüllungen in Deutschland immer noch großer Beliebtheit. Rund 85 % aller erwachsenen Deutschen haben Zahnfüllungen, Schätzungen zufolge bestehen ca. 40 % davon aus Amalgam. Kontaktieren Sie jetzt die Spezialisten vom D-Tox Zahnzentrum und genießen Sie schon bald ein Leben ohne Amalgam.

Menschen mit Amalgamfüllungen sind durchschnittlich vier- bis fünfmal so stark mit Quecksilber belastet wie Menschen ohne Zahnfüllungen. Die Substanz gelangt auf mehreren Wegen in den Körper: zum einen über den feinen Abrieb, der etwa beim Kauen fester Nahrung entsteht. Außerdem gelangen lösliche Quecksilber-Ionen aus Zahnfüllungen in den Speichel. Sehr belastend sind zudem die Quecksilberdämpfe, die aus Amalgam entweichen können. Etwa 80 % von ihnen gelangen über die Lunge ins Blut.

Man kann hier folglich von einer niedrig dosierten, aber chronischen Vergiftung sprechen, die sich u.a. in Organen, Bindegewebe, Nervenzellen, Gehirnstrukturen sowie Kieferknochen nachweisen lässt. Dies macht die Entscheidung für eine Metallsanierung der Mundhöhle noch um einiges leichter.

Wussten Sie, dass Zahnfüllungen, Kronen, Brücken und Zahnprothesen aus unterschiedlichen Metallen in Ihrem Mund zu einem elektrischen Batterieeffekt führen können? Dieser kommt zustande, wenn zwei unterschiedliche Metalle in eine leitfähige Lösung gebracht werden. Da der Speichel aufgrund der in ihm gelösten Salze elektrischen Strom leitet, wirken die verschiedenen Metalle im Mund wie die Pole einer Batterie. Die unedleren Metallionen fließen in Richtung des edleren Metalls. Es kommt zu einem dauerhaften Stromfluss im Mund.

Die hierbei messbaren Ströme sind zum Teil erheblich. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass diese einen gesundheitsschädlichen Einfluss auf die Kaumuskulatur, die Mundschleimhaut und das Gehirn nehmen können. Durch eine solche Mundbatterie können auch lokale Reize auf Zunge oder Mundschleimhaut und sogar Allergien auftreten, die zu chronischen Entzündungen führen.

In der EU dürfen Zahnärzte seit Juli 2018 bei Kindern, Schwangeren und stillenden Müttern nur noch in Ausnahmefällen Füllungen aus Amalgam einsetzen. In den letzten Jahren wurde die Verwendung von Dentalamalgam immer öfters diskutiert. 2020 veröffentlichte die Europäische Kommission einen Bericht, welcher darauf hinwies, dass der „schrittweise Ausstieg aus der größten verbleibenden Verwendung von Quecksilber – Dentalamalgam – technisch und wirtschaftlich vor 2030 machbar ist“.

Wir empfehlen Ihnen jedoch, Amalgam schon vorab so schnell wie möglich aus dem Körper zu entfernen, um das gesundheitliche Risiko von konstanten Giftstoffen im Körper zu verringern. Lesen Sie gerne mehr über die Vorteile einer Amalgamsanierung in unserer Praxisbroschüre.

Metalle werden in unserer Praxis nur in Ausnahmefällen, sprich auf ausdrücklichen Patientenwunsch, eingesetzt. Und das aus gutem Grund: Wie alle Werkstoffe setzen auch Metalle und Legierungen im Mund durch Korrosion Bestandteile frei. Diese kleinsten Partikel können zu allergischen Reaktionen führen oder sich in toxischen und auch elektrischen Effekten äußern. Wer auf die Versorgung mit metallischem Zahnersatz besteht, riskiert dadurch unerwünschte Nebenwirkungen. Um diese Nebenwirkungen zu minimieren, bietet das D-Tox Zahnzentrum in Rosenheim eine Vielzahl an metallfreien Alternativlösungen. Diese umfassen zum Beispiel Vollkeramikkronen und andere metallfreie Füllstoffe.

Höchste Bioverträglichkeit

Nicht nur Patienten mit Metallunverträglichkeiten profitieren von metallfreiem Zahnmaterial. Die modernen, biokeramischen und biosynthetischen Werkstoffe, ermöglichen uns heute die Herstellung von biologisch wunderbar verträglichem und dabei hochbelastbarem, metallfreiem Zahnersatz.

Die Keramikimplantate und Keramikkronen werden vom Körper und den Schleimhäuten schnell aufgenommen und heilen in der Regel zügig ein. So haben Sie ein Leben lang bissfeste Zähne, die auch hoher Belastung standhalten.

Die erfahrenen Zahnärzte im Zahnzentrum nahe München sind auf besonders schonende Behandlungsmethoden spezialisiert und beraten Sie gerne zu Ihrer individuellen Zahnbehandlung. Werden Sie Patient und entscheiden Sie sich für ganzheitliche Gesundheit.

Dürfen wir uns vorstellen?

Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit, dass wir uns Zeit für Ihre Beratung, Aufklärung und individuelle Behandlung nehmen – so dass Sie sich sicher und gut aufgehoben fühlen. Wenn Sie sich vorab über das D-Tox Zahnzentrum informieren möchten, finden Sie hier unsere Praxisbroschüre als Download:

Das sagen unsere Patienten

Diese Patienten freuen sich über mehr Gesundheit und Vitalität nach einer Amalgamentfernung

Vor seiner Behandlung im D-Tox Zahnzentrum in Rosenheim, in der Nähe von Salzburg und München, hatte Herr Schmidt schon für lange Zeit chronische Kopf- und Gliederschmerzen, sowie immer wiederkehrende Beschwerden im Schulter- und Nackenbereich.

Nach der erfolgreichen ersten Behandlung, bei der vor allem Metalle und Amalgamfüllungen im Mund  entfernt und ersetzt worden sind, hat Herr Schmidt seine Lebensqualität bereits in hohem Maße verbessern können.

Im Anschluss wurden Kieferknochenentzüdungen (NICOs), ausgelöst durch die bereits lange zurückliegende Entfernung von Weisheitszähnen, sowie tote, wurzelbehandelte Zähne entfernt. 

Wir freuen uns mit Herrn Schmidt über sein zurückerobertes Lebensgefühl!

"Vor einigen Tagen entfernte Dr. Prein gefühlte 50 Gramm "Sondermüll" aus meinem Mund, 25 Jahre alte Metallbrücken, Metallkronen und Amalgamreste im Oberkiefer. Die zwei Stunden dauernde Behandlung verlief völlig schmerzfrei. Natürlich müssen die Rückstände der Schwermetalle noch aus dem Körper ausgeleitet werden. Aber ich fühle mich jetzt schon "wie neugeboren" und schlafe von Tag zu Tag tiefer und länger. Abgesehen davon, dass dies die beste Praxis für Biologische Zahnheilkunde ist, die mir in 10 Jahren begegnet ist: Hier arbeiten Ärzte und Helferinnen, die sich Zeit für den Patienten nehmen und anscheinend ihr Handwerk noch lieben. Ich kann einen Besuch in dieser Praxis nur empfehlen! Herzlichen Dank an das ganze D-Tox Team."
Frau Ra.
Quelle: Eingang per E-Mail
"Dr. Prein machte alle Metalle an den Zähnen raus und Frau Dr. Lechl operierte alle Titan-Implantate, tote Zahnwurzeln und Nicos raus. Nach der OP war ich überraschend gut beinander und konnte sogar ohne Probleme mit meinem Mann 10 Minuten zum Parkplatz gehen. Am nächsten Morgen fuhr ich dann schon wieder alleine mit dem Auto zur Zahnkontrolle. Was wirklich sehr erstaunlich war, ich bekam keinerlei Schwellungen und konnte nach eine paar Tagen schon wieder feste Nahrung zu mir nehmen. Vielen herzlichen Dank nochmal an das gesamte super nette und sehr kompetente Team der biologischen Zahnmedizin!!!"
Anonym
Quelle: Jameda-Bewertung

FAQs zu Metallen im Mundraum

Weil es wissenschaftlich bewiesen ist, dass Metalle im Mund ungesund sind. Sie können zu Materialunverträglichkeiten und Allergien führen. Zudem kann es durch die Metalle zu einer „Mundbatterie“ kommen: Es fließt Strom im Mund. Dabei bewegen sich z.B. Elektronen von einer Amalgamfüllung hin zu einer Goldkrone oder von einem Titanimplantat hin zum Goldaufbau, der Mineralienreiche Speichel wirkt dabei wie eine elektrolytische Lösung. Dadurch wandern Metallionen auch ins menschliche Gewebe, was zu schwerwiegenden Symptomen wie Nerven- und Muskelbeschwerden, Verdauungsprobleme und Vergiftungserscheinungen führen kann. Sogar eine Beeinträchtigung des Nervensystems durch den dauernden Stromfluss ist möglich. Fortschrittliche, biologisch orientierte Ärzteempfehlen daher eine metallfreie Mundhöhle.

Bei jedem Kauvorgang oder auch beim Putzen der Zähne morgens und abends können kleinste Partikel der Amalgamfüllung abgerieben und im Anschluss durch die Schleimhäute und die Speiseröhre in unseren Organismus transportiert und über den Blutkreislauf verteilt werden. Die beständige Aufnahme von Quecksilber aus den Amalgamfüllungen belastet vor allem Leber und Gehirn und kann Ursache sein für starke Kopfschmerzen oder permanente Müdigkeit.

Zusätzlich erhöht sich durch die schleichende Quecksilber-Vergiftung aus den Amalgamfüllungen das Risiko für Störungen der Nierenfunktion, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Störungen der Verdauung bis hin zu Bauchschmerzen und chronischen Darmentzündungen. Die kontinuierlich laufenden Untersuchungen in der Zahnmedizin der letzten Jahrzehnte deuten zudem auf einen zunehmenden Zusammenhang zwischen Quecksilberbelastungen aus Amalgamfüllungen und der Entstehung von Diabetes Typ 2, Multipler Sklerose (MS) sowie Parkinson- und Alzheimer Erkrankung hin.

Um die schon laufende Belastung des eigenen Körpers zu stoppen, ist es deshalb vonnöten, die vorhandenen meist schon älteren Zahnfüllung(en) aus Amalgam entfernen zu lassen – unter höchsten Schutzmaßnahmen für Patient und Zahnarzt. Aus der ganzheitlichen Zahnperspektive und im Interesse Ihrer Gesundheit raten wir daher dringend vorhandene Zahnfüllungen aus Amalgam entfernen zu lassen, und zwar möglichst bald und von kompetenten Zahnärzten.

Wir bieten gesunde Alternativen z.B. mit Keramikimplantaten oder Keramikkronen an.

Infusionen mit Vitaminen, Aminosäuren, Spurenelementen und Enzymen helfen beim nachhaltigen Gesunden.
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